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Die DIN ISO definiert das primäre Attribut eines Umweltmanagementsystems (UMS) als Möglichkeit der Effizienzsteigerung aus energietechnischer Sicht.
Ein UMS ist somit ein mögliches System aus Software und Hardware, welches primär dem Zweck einer effektiveren Energienutzung oder einer Energiereduktion dient.
Es dient zur Reduzierung der verbrauchten und effektiveren Nutzung der verfügbaren Energie und daraus folgend zu einem ökologischen und ökonomischen Gewinn.
Das von uns entwickelte System hat exakt diese Forderung als Kernkompetenz.
Es ist an der Zeit, dass Energiekonzepte maßgeschneidert und nachhaltig sein müssen, um die zukünftigen Generationen vor ökologischen Gefahren zu schützen!
Durch die Lastspitzenkappung wird der Verlauf der bezogenen Energie geglättet. Dies ist sowohl im Sinne des Kunden, als auch im Sinne des Netzbetreibers.
Durch die Lastspitzenkappung spart der Kunde einen Teil seines Leistungspreises und der Netzbetreiber kann aufgrund der homogeneren Verbrauchssituation seine Netzinfrastruktur besser effizienter nutzen.
Dies führt beim Kunden zu verbesserten Konditionen und somit zu weiteren Einsparungen.
Durch den verbauten Energiespeicher ist es möglich, den Eigenverbrauchsanteil einer Erzeugeranlage wie z.B. einer PV-Anlage, massiv zu steigern.
Durch eine intelligente Eigenverbrauchsoptimierung können verschiedene Faktoren, wie z.B. den Börsenpreis, Wetterdaten oder den prognostizierten Stromverbrauch in den Energiebezug in die Nutzung der Speicherenergie mit einbezogen werden.
Bei der Atypischen Netznutzung handelt es sich um eine gezieltere Form der Lastspitzenkappung.
Der Netzbetreiber gibt für das Folgejahr Zeitfenster vor, in denen seine Netze sehr stark ausgelastet sind. Wenn ein Unternehmen es schafft, seinen Leistungsbezug innerhalb dieser Zeitfenster zu begrenzen, lassen sich große Einsparungen mit vergleichsweise geringer Speicherbelastung erzielen.
Der große Vorteil der Atypischen Netznutzung besteht in den schmalen Zeitfenstern. Außerhalb dieser Zeiten kann die komplette Speicherenergie für die Eigenverbrauchsoptimierung genutzt werden.
Das komplette Unternehmensnetz wird über das UMS versorgt. Durch die leistungselektronischen Komponenten ist es möglich, relevante Netzparameter wie Spannungsqualität, Phasenverschiebung, Blindleistung ,Oberwellenbelastung oder Spannungsunsymmetrien zu beeinflussen.
Daraus resultiert eine bessere Versorgungsqualität, mit Einsparung aufgrund der minimierten Störphänomene. Zudem ist die Energieversorgung/Produktion gegen verschiedenste Netzstörung wie Spannungsschwankungen, Spannungsspitzen etc. geschützt.
Als Teil der Energiewende ist es uns wichtig nicht nur wirtschaftliche, sondern auch energetische Einsparungen beim Kunden zu generieren.
Durch die oben genannten Maßnahmen erfolgt eine effizienterer und verminderter Energiebezug im Unternehmen. Dies führt zu signifikanten CO2-Einsparungen, welche sich aufgrund der Steigenden Preise für CO2-Zertikikate, in Zukunft nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich bezahlt machen.
Zudem führen die Maßnahmen, aufgrund der Netzhomogenisierung, auch auf Verteilnetzebene zu CO2-Einsparungen.
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Durch unser BAFA-gelistetes Energiemonitoring sind wir in der Lage, sämtliche produktionsrelevante Messwerte in Echtzeit zu visualisieren und für die Analyse aufzuarbeiten.
